Hier könnt ihr den Multi noch einmal virtuell nacherleben.
Hier noch einmal die Geschichte aus dem Listing:
Wir schreiben eine hoffentlich nicht allzu ferne Zukunft. Ganz Malsch ist von Störchen wiederbesiedelt. Ganz Malsch? Ja ganz Malsch, es sind sogar so viele Störche, dass sich auch in Waldprechsweier ein Storchenpaar angesiedelt hat. Dieses Paar hat vor kurzem Junge bekommen und dies ist die Geschichte des jüngsten Sprosses der Familie.
Fridolin ist sieben Wochen alt. Seit er aus dem Ei geschlüpft ist, ist er richtig gewachsen. Er ist jetzt so groß, dass seine Storchenmama ihm bald das Fliegen beibringen will. Fridolin kann den großen Tag gar nicht mehr erwarten, bis er sich endlich in die Lüfte schwingen darf. Hierfür hat er schon fleißig geübt. Seine beiden älteren Geschwister belächeln seine Bemühungen meist nur. Denn sie können sich bereits länger flügelschlagend über dem Nest halten. Aber das ist Fridolin egal, denn er weiß schon bald wird er durch die Lüfte gleiten. Heute ist der große Tag, seine Storchenmama hat ihm versprochen, dass er aus dem Nest herausfliegen darf. Seine Geschwister können bereits seit 2 Tagen aus dem Nest fliegen und sind heute sogar schon mit dem Storchenpapa unterwegs um zu lernen wie man Nahrung findet. Da es heute aber sehr stürmisch ist weiß die Storchenmama nicht ob Fridolin schon bereit ist zu fliegen. Doch nachdem er lange auf sie eingeredet hat darf er es probieren. Und zu Anfang scheint auch alles wunderbar zu funktionieren, seine Mama ist ganz stolz auf ihn. Doch plötzlich kommt eine starke Windböe auf und reißt Fridolin weg von seiner Mama. Der Wind trennt die beiden. Fridolin versucht verzweifelt gegen den Wind anzukämpfen um zurück zu kommen. Aber es gelingt ihm nicht. Und plötzlich knallt er gegen einen Baum und die Welt wird schwarz.
Als er die Augen wieder öffnet befindet er sich am Boden des Waldes und sein rechter Flügel schmerzt. Als er versucht zu fliegen stellt er fest, dass er den Flügel nicht mehr richtig bewegen kann. Oh nein dann kann ich gar nicht hier weg fliegen, denkt er. Aber wo bin ich überhaupt.
Fridolin erkennt in der Nähe ein großes Gebilde, das von diesen Menschen erbaut worden sein muss, von denen seine Eltern immer erzählen. Dort kann er auch komische Zeichen erkennen. Sein Kopf brummt noch ganz schön und er glaub Stimmen zu hören: Mit Hilfe der Zahlen an der Hütte wirst du Hilfe finden bei:
AB Rentnertreff CD
A = _, B = _, C = _, D= _
N48 51.[B-3xA][2xA][(C+A)/2]
N48 51._ _ _
E8 20. [4xA ][C-3xA][B-2xA]
E8 20. _ _ _
Dann hört das Brummen in seinem Kopf auf und die Stimme ist weg. Was soll Fridolin jetzt tun? Er nimmt all seinen Mut zusammen und entschließt sich in den Wald zu laufen, zu dem Platz an dem er angeblich Hilfe finden kann
Von hier aus wird die Geschichte in den Caches weiter erzählt. Folge dort den Anweisungen, um an die nächsten Stationen zu gelangen.
| Station 1: Rentnertreff: | |||
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| Station 2: Lampi: | Comicgeschichte: Fridolin Station 2 - Lampi | ||
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| Station 3: Glänzender Baum: | |||
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| Station 4: Renate: | Comicgeschichte: Fridolin Station 4 - Renate | ||
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| Station 5: Hütte: | |||
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| Station 6: Achrimedes: | Comicgeschichte: Fridolin Station 6 - Archimedes | ||
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| Final: | |||
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